Vinyl und CD

Vinyl
Format: 1LP
Black Vinyl (limitiert)

CD
Format: Doppel-CD / Digisleeve 6-Seitig mit Booklet

Katalog Nummer: BAPTIST 3038
Release: 05. September 2025

Tracks
Vinyl
A
A1 · The Bright and the Dark I
A2 · The Bright and the Dark II

B
B1 · The Bright and the Dark III
B2 · The Bright and the Dark IV

CD 1
1 · The Bright and the Dark I
2 · The Bright and the Dark II
3 · The Bright and the Dark III
4 · The Bright and the Dark IV
5 · Sea of Blackness

CD 2
1 · Travelin’ Possibilities
2 · The Moon Stood Still
3 · Apartment #3A
4 · Concerto for the Reeds
5 · At the Blue Shore
6 · Gate 21
7 · On Cloud 9

Besetzung
Rhythmusgruppe: Piano-Maria Baptist, Bass-Fabian Timm, Schlagzeug-Heinz Lichius
Saxophone: Jonas Schoen, Paulo Cedraz, Nils Feldmann, Patrick Hamacher, Nik Leistle
Trompeten: Philip Sindy, Fabian Engwicht, Ruben Giannotti, Alexander Gibson
Posaunen: Will Pethick, Geoffroy de Masure, Tobias Metzger, Christopher Sauloff
Komposition: Maria Baptist

The Bright and the Dark
Sinfonischer Jazz für das 21. Jahrhundert – groß gedacht, komponiert für ein sechzehnköpfiges Orchester, geleitet von einer der eigenständigsten Stimmen der europäischen Szene.

Mit »The Bright and the Dark« entwirft Maria Baptist eine Musik jenseits der alten Gegensätze: Jazz oder Klassik, Komposition oder Improvisation, Struktur oder Freiheit. Alles greift ineinander, alles folgt einer inneren Logik – durchkomponiert und offen, klar gebaut und voller Energie.

Im Zentrum: eine Suite in vier Sätzen – inspiriert von der klassischen Sinfonieform, durchzogen von solistischen Ausbrüchen, fein verzahnt und kraftvoll zugleich. Dazu weitere Werke, geschrieben für dieses Orchester, für diesen Klang, für diese Zeit.

Das Maria Baptist Orchestra bringt diese Vision zum Klingen – mit Präzision, Ausdruck und einem Ensemblegeist, der selten geworden ist. Seit über zehn Jahren formt das Ensemble unter Baptist eine musikalische Sprache, die sich in »The Bright and the Dark« mit neuer Klarheit entfaltet. Kein Crossover, kein Experiment – sondern ein neues Genre mit eigener Haltung: symphonischer Jazz, kompromisslos zeitgenössisch.

Musik, die nicht zwischen zwei Welten steht, sondern ihre eigene baut.